Ohne Zielpreise keine Ergebnissteuerung

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Wenn man nicht weiß, wohin man will, ist jedes Ergebnis relativ. Denn ohne Ziel fehlt auch der entscheidende Anhaltspunkt, anhand dessen man die eigene Leistung am Ende messen kann. In Industrieunternehmen ist das keine unübliche Situation: Preiskalkulationen basieren meist entweder auf einer Cost plus-Logik oder auf fortgeschriebenen Preisen aus der Vergangenheit. Keiner dieser Ansätze berücksichtigt jedoch die Preisbereitschaft von Kunden im Einzelfall. Das hat zur Folge, dass Ergebnispotenziale vielfach ungenutzt bleiben und die Vertriebssteuerung ins Leere führt.

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Kundenprofitabilität: Die große Unbekannte

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Was man nicht kennt, kann man auch nicht vermissen. Wenn es sich dabei um zentrale Steuerungskennzahlen handelt, kann das durchaus tückisch sein. Denn wer Führungsentscheidungen nicht an den relevanten Zielgrößen ausrichtet, steuert blind. Trotzdem wird im B2B-Vertrieb die wesentlichste Kennzahl oft übersehen: Die Kundenprofitabilität. Während Umsatz- und Absatzzahlen mitunter akribisch verfolgt und analysiert werden, bleibt der erzielte Ergebnisbeitrag häufig unbekannt. Das führt nicht selten zu gravierenden Fehlentscheidungen. Woran das liegt und wie man sich der großen Unbekannten annähern kann, erfahren Sie hier. (mehr …)

Sales Forecasting: Vertriebssteuerung mit Blick in die Zukunft

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Wer sich nur am Rückspiegel orientiert, kommt selten ans Ziel. Trotzdem ist der Blick in der Vertriebsplanung und -steuerung oft rückwärtsgewandt. Die Absatzplanung erfolgt vielfach im Rahmen von Jahresbudgets, in denen historische Werte unhinterfragt fortgeschrieben werden. Dadurch kann zumindest manches recht zuverlässig vorhergesagt werden: Ein erhöhtes Out-of-stock-Risiko, ein Mehrbedarf an Working Capital, vermeidbare Leerlaufzeiten in der Produktion und zusätzliche Rüstkosten aufgrund von Schnellschüssen. Um das zu verhindern, braucht es unserer Erfahrung nach einen rollierenden Sales Forecast. Wir zeigen, warum und wieso gerade jetzt umso mehr.

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Betreuungskonzept: Einzelkundenstrategie umsetzen, Differenzierungsvorteil schaffen

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Im Leben und im Unternehmertum gibt es wenige Dinge, von denen man pauschal abraten kann. Ein “One size fits all”-Ansatz im B2B-Geschäft ist eines davon. Denn Unternehmen, die sich die Differenzierungsarbeit in der Kundenbetreuung sparen, verlieren dadurch erfahrungsgemäß mehr als sie gewinnen. Zu diesem Schluss sind wir auch hier bereits gekommen. Nur mit Hilfe von Einzelkundenstrategien können Differenzierungspotenziale adressiert und Commoditisierungsrisiken reduziert werden. Für ihre Operationalisierung braucht es klare Betreuungskonzepte, die die Touchpoints definieren und den Ressourceneinsatz auf Einzelkundenebene regeln – und Führungskräfte, die ihre Umsetzung konsequent nachhalten.

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Vertriebseffektivität mittelfristig weiterentwickeln: Ansatzpunkte und Maßnahmen

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Wer immer nur kurzfristig optimiert, verbaut sich damit unter Umständen mittelfristig die Erfolgschancen. Für ein nachhaltiges Wachstum im Industriebereich braucht es beides: Kurzsicht und Weitblick.
Mögliche Stellhebel, um die Vertriebseffektivität unmittelbar zu steigern, diskutieren wir hier. Sorgfältig eingesetzt wirken sie mittelfristigen Zielen nicht entgegen, sondern verfolgen dieselben – bloß mit kürzerem Wirkungshorizont. Wie man die Weichen mit Weitblick stellt, lesen Sie im Folgenden.

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Vertriebseffektivität kurzfristig steigern – 9 Stellhebel

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Die Vertriebsorganisation kann viele verschiedene Rollen annehmen: Enabler oder Bremser, strategischer Marktentwickler oder operativer Auftragsabwickler. In den meisten B2B-Unternehmen bewegt man sich irgendwo dazwischen. Das volle Potenzial der vorhandenen Vertriebsressourcen nutzen die wenigsten. Darum kann die Vertriebseffektivität oft schon kurzfristig deutlich gesteigert werden. Bei welchen 9 Stellhebeln wir dabei in unseren Beratungsprojekten ansetzen, lesen Sie hier.

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Sales Enablement als strategischer Erfolgsfaktor

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Der Erfolg liegt im Detail. Und genau daran scheitern die meisten Vertriebsstrategien. Denn es braucht Disziplin und Konsequenz, um das Erfolgspotenzial einer neuen Ausrichtung zu realisieren. Zu selten wird jedoch konkretisiert, welche strukturellen, technischen und organisatorischen Veränderungen dafür notwendig sind. Die Folge: Eine Kluft zwischen Strategie und Umsetzung. Sales Enablement steht dagegen für einen kontinuierlichen Prozess der funktionalen Organisationsentwicklung – so können Ziele in Maßnahmen übersetzt werden, die schlussendlich zu den gewünschten Effekten führen.

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Operative Exzellenz im B2B-Vertrieb

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Operative Exzellenz bedeutet: Nicht aufhören, besser zu werden. Wer im B2B-Vertrieb erfolgreich sein will, braucht klare, potenzialorientierte Strukturen und Prozesse, die mit ihren Anforderungen mitwachsen. Denn das operative Vertriebsmanagement bewegt sich im dynamischen Spannungsfeld zwischen strategischen Unternehmenszielen, begrenzten Vertriebsressourcen und immer neuen Kundenbedürfnissen. Der Weg zur operativen Exzellenz ist dementsprechend lang und schlägt oft unvorhersehbare Richtungen ein. Dabei kommt es vor allem auf drei Erfolgsfaktoren an.

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Sales Force Effectiveness: Wer klein denkt, kann nicht groß rauskommen

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Vertriebserfolg fängt im Kopf an. Das sieht man auch am Beispiel von Würth. Der Hersteller von Befestigungslösungen zeigt, was möglich ist, wenn strategische Vertriebsentscheidungen weniger am Produkt als an Potenzialen ausgerichtet werden. Die Abgrenzung und Quantifizierung von Wachstumsmöglichkeiten spielen dabei eine zentrale Rolle, denn sie geben die Zielrichtung für die gesamte Vertriebsorganisation vor. Aus unserer Beratungserfahrung wissen wir: Viele Unternehmen denken dabei zu kurz. Zu sehr haftet der Fokus auf den erschlossenen Märkten, bestehenden Bedarfen und existierenden Produkten. Eine Ermutigung zu mehr Freidenken im Vertriebsmanagement.

 

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Die 7 häufigsten Gründe für das Scheitern von Vertriebsstrategien

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Wer den Vertriebserfolg nicht dem Zufall überlassen möchte, braucht eine Strategie. Sie gibt die Richtung vor und legt konkrete Vertriebsziele fest. Mit der Strategiearbeit allein ist es allerdings nicht getan. Um von hier nach dort zu kommen, gilt es, auf der operativen Ebene die entsprechenden Wege dafür zu finden. Die 7 häufigsten Stolpersteine in der Umsetzung von Vertriebsstrategien decken wir hier für Sie auf.

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