Wie Sie ein schlankes Ersatzteillager und Anlagenverfügbarkeit unter einen Hut bringen

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Das Working Capital zu durchforsten und finanzielle Mittel frei zu legen, lohnt sich besonders. Bereiche, die gerne vernachlässigt werden, aber oftmals signifikantes Potential bergen, sind Ersatz- oder Reserveteile-Läger für die Instandhaltung eigener Anlagen.

Achten Sie aber auf die Fallstricke: Anlagenverfügbarkeit ist häufig oberste Entscheidungsmaxime. Dementsprechend schnell wachsen Ersatz- und Reserveteil-Läger, wenn es darum geht, dieses Ziel um jeden Preis zu erreichen. Wesentlich ist daher die Frage: Wie kann der Bestand an Ersatz- und Reserveteilen reduziert werden ohne dabei die Anlagenverfügbarkeit oder Produktionspläne zu gefährden?

In diesem Beitrag geben wir eine Antwort auf diese Frage – und zwar aus der Praxis unseres Beratungsalltages. (mehr …)

10 Ansatzpunkte für ein schlankes Fertigwarenlager

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Läger haben die Tendenz sich zu füllen. Dafür gibt es mehrere Ursachen: Die Nachfrage wird volatiler und damit schwieriger planbar. Um Fertigungskapazitäten auszulasten, müssen Rüstzeiten minimiert werden. Oft benötigen die eigenen Lieferanten höhere Vorlaufzeiten.

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Wie Sie Liquidität mit smartem Debitoren- und Kreditorenmanagement freisetzen

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Viele Unternehmen haben Liquidität unnötig im Working Capital gebunden, weil sie ihr Debitoren- und Kreditorenmanagement vernachlässigen. Dabei ist die Optimierung des Working Capitals im Umgang mit den eigenen Forderungen und Verbindlichkeiten denkbar einfach: Im Falle der Lieferforderungen, also auf der Debitorenseite, legen Sie Rechnungen rasch, vereinbaren kürzere Zahlungsfristen mit Ihren Kunden und stellen dann deren Einhaltung sicher.

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3 Tipps für ein state-of-the-art Working Capital Controlling

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Das klassische Controlling konzentriert sich in vielen Unternehmen auf Kosten und Profitabilität. Kapitalbindung wird demgegenüber oftmals vernachlässigt. Verantwortliche Mitarbeiter wissen oft nicht, wie viel liquide Mittel im Working Capital gebunden sind und wo sie ansetzen können, um Liquiditätspotentiale zu heben. Selbst wenn Maßnahmen zur Optimierung der Kapitalbindung gesetzt wurden, wird ihre Wirksamkeit nicht überprüft. Das Thema Kapitalbindung wird oft nur als Finanzaspekt gesehen, statt die operative Reichweite zu erkennen und zu nutzen.

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Working Capital Management: Ist Kapital in Ihrem Unternehmen unnötig gebunden?

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Welche Liquiditätspotenziale lassen sich aus Ihren Lieferforderungen, Ihren Lieferverbindlichkeiten und Ihren Beständen (Vormaterial, Fertigwaren, Ersatz- und Reserveteile, Hilfs- und Betriebsstoffe) loseisen? Kein großes Thema bei diesem niedrigen Zinsniveau? Viele erfolgreiche Unternehmen sehen jedoch Wachstums- und Zukunftspotentiale schlummern und daher steht Working Capital Management sehr wohl auch heute auf der Agenda von Top-Managern.

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