Working Capital Management
Wenn man sich Working Capital Kennzahlen aus der Bilanz ansieht, betrachtet man sehr wahrscheinlich den am wenigsten repräsentativen Stichtag des gesamten Geschäftsjahres. Working Capital Management ist für viele Unternehmen ein herausforderndes Thema, aber auch eines, dass sehr viel Potenzial birgt, wenn es richtig angegangen wird. Im Rahmen der Bachelorarbeit „Einflüsse des operativen Working Capital Managements…
WeiterlesenGerade in konjunkturellen Schwächephasen laufen Unternehmen mit hohem Working Capital Bestand Gefahr in Liquiditätsengpässe zu geraten. Andererseits ergeben sich für Unternehmen, die rasch und agil auf wechselnde Verhältnisse reagieren können, klare Wettbewerbsvorteile. Eine wesentliche Voraussetzung für Agilität sind finanzielle Freiräume, sei es um schnell auf Marktchancen reagieren zu können oder um eine Durststrecke mit ausreichend…
WeiterlesenWer es allen recht machen will, zahlt einen hohen Preis. Hohe Verfügbarkeiten aufgrund von Client Pleasing führen zu überproportional hohen Sicherheitsbeständen. Bei Verfügbarkeiten nahe der 100% wird die Kapitalbindung unverhältnismäßig hoch. Erfahren Sie, wieso es trotzdem in vielen Unternehmen zu einer übermäßigen Bevorratung an Fertigwaren kommt und wie man dem entgegenwirken kann.
WeiterlesenSeit zehn Jahren boomt die heimische Wirtschaft. Glaubt man Ökonomen, befindet sich Deutschland auf dem Weg Richtung Rezession. Und stottert der deutsche Wirtschaftsmotor, wird man auch hierzulande nervös. Unternehmen mit hohem Working Capital Bestand laufen in konjunkturellen Schwächephasen Gefahr in Liquiditätsengpässe zu geraten. Andererseits ergeben sich für Unternehmen, die rasch und agil auf wechselnde Verhältnisse…
WeiterlesenGerade ziehen nach einer langen Schönwetter-Periode dunkle Wolken am Konjunkturhimmel auf. Noch kann niemand sagen, ob sie schnell weiterziehen, sich zu einem kurzen Gewitter zusammenbrauen oder eine Phase anhaltenden Dauerregens einläuten. Doch ganz egal, wie sich die konjunkturelle Wetterlage entwickeln wird, eines steht fest: Unternehmen, die rasch und agil auf wechselnde Verhältnisse reagieren können, sind…
WeiterlesenEndlich schlank! Abnehmen ist der Evergreen unter den Neujahrsvorsätzen. Und das betrifft nicht nur den überschüssigen Hüftspeck, sondern auch Working Capital Bestände. Viele Unternehmen nehmen den Jahreswechsel als Anlass, um den Working Capital Bestand zu senken. Da will man eine gute Figur machen. Jedoch gilt in beiden Fällen: Auf eine Blitzdiät folgt meist der Jojo-Effekt….
WeiterlesenFür einen Lieferanten qualitativ hochwertiger und individuell angepasster Komponenten ist Nähe zum Kunden unabdingbar. Dadurch wächst jedoch in vielen Fällen über organische und akquisitorische Aktivitäten eine heterogene Vertriebsstruktur heran, in der effizientes Debitorenmanagement zur Herausforderung wird. So auch bei einem unserer Klienten in der Metallindustrie: Das Unternehmen betreut und beliefert industrielle Weiterverarbeiter über eigene Vertriebsbüros…
WeiterlesenLäger haben die Tendenz, sich zu füllen. Dafür gibt es mehrere Ursachen: Die Nachfrage wird volatiler und damit schwieriger planbar. Um Fertigungskapazitäten auszulasten, müssen Rüstzeiten minimiert werden. Oft benötigen die eigenen Lieferanten höhere Vorlaufzeiten. Vor allem aber wächst bei den meisten produzierenden Unternehmen die Produktpalette, weil sich die Kundenbedürfnisse immer stärker ausdifferenzieren und man sich…
WeiterlesenWorking Capital Management (WCM) bedeutet, Prozesse und Systeme im Unternehmen so zu gestalten, dass der Bestand an Working Capital (also Lieferforderungen und Lagerbestände abzüglich Lieferverbindlichkeiten) einem betriebswirtschaftlichen Optimum entspricht. So weit, so theoretisch. Doch was heißt diese Definition ganz konkret für die Praxis in Ihrem Unternehmen? Der folgende Artikel gibt dafür einen Überblick.
WeiterlesenIn den vergangenen Jahren hieß es immer wieder, die Klein- und Mittelständischen Unternehmen in Österreich seien relativ schlecht eigenkapitalfinanziert. Auch wenn die Suche nach Nachfolgern oder Investoren weiterhin ein Thema bleibt, so stimmt das nicht mehr ganz, denn mittlerweile hat sich die Eigenkapitalquote der KMUs stetig verbessert. Daher gewinnt nun auch wieder die Frage an…
WeiterlesenLaut Wirtschaftsforschern kehrt 2021 das Wirtschaftswachstum – auch aufgrund von Nachzieh-Effekten – wieder zurück.
WeiterlesenViele Unternehmen haben Liquidität unnötig im Working Capital gebunden, weil sie ihr Debitoren- und Kreditorenmanagement vernachlässigen. Dabei ist die Optimierung des Working Capitals im Umgang mit den eigenen Forderungen und Verbindlichkeiten denkbar einfach: Im Falle der Lieferforderungen, also auf der Debitorenseite, legen Sie Rechnungen rasch, vereinbaren kürzere Zahlungsfristen mit Ihren Kunden und stellen dann deren…
WeiterlesenDas klassische Controlling konzentriert sich in vielen Unternehmen auf Kosten und Profitabilität. Kapitalbindung wird demgegenüber oftmals vernachlässigt. Verantwortliche Mitarbeiter wissen oft nicht, wie viel liquide Mittel im Working Capital gebunden sind und wo sie ansetzen können, um Liquiditätspotentiale zu heben. Selbst wenn Maßnahmen zur Optimierung der Kapitalbindung gesetzt wurden, wird ihre Wirksamkeit nicht überprüft. Das…
WeiterlesenWelche Liquiditätspotentiale lassen sich aus Ihren Lieferforderungen, Ihren Lieferverbindlichkeiten und Ihren Beständen (Vormaterial, Fertigwaren, Ersatz- und Reserveteile, Hilfs- und Betriebsstoffe) loseisen? Kein großes Thema bei diesem niedrigen Zinsniveau? Viele erfolgreiche Unternehmen sehen jedoch Wachstums- und Zukunftspotentiale schlummern und daher steht Working Capital Management sehr wohl auch heute auf der Agenda von Top-Managern.
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