Die Biologie des Performance Improvement Programmes: In sieben Evolutionsschritten zur smarten Ergebnisverbesserung

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Atacama-Wüste, Südamerika. Brütende Mittagshitze, es hat seit 7 Jahren nicht mehr geregnet. Die saftig grünen Blätter einer Sukkulenten-Pflanze strotzen geradezu vor Leben. Ihre kleinen, dickfleischigen Blätter dienen als Wasserspeicher und sind eng gedrungen – das verringert die Oberfläche und damit übermäßige Transpiration. Extreme Dürre, 45°C Grad Unterschied zwischen Tag- und Nachttemperatur und radikale saisonale Klimaschwankungen verlangen dem Organismus ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit ab. Bei kaum einer Pflanze wird das sichtbarer als bei der Sukkulente: Sie verändert ihre physiologische Struktur über die Gezeiten hinweg. Ihre Blätter verdicken sich bei Regen, um ein Maximum an Wasser speichern zu können. Mit fortschreitendem Verzehr der Vorräte verschlankt die Pflanze sukzessive, bis ihre dünne, dornige Gestalt am Ende kaum wiederzuerkennen ist.

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Die üblichen Verdächtigen: 7 häufige Fehler bei Ergebnisverbesserungsprogrammen

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„Der Mensch ist fehlbar und endlich“, das sagte bereits Kant und hat dabei Führungskräfte nicht ausgeschlossen. Ein Ergebnisverbesserungsprogramm hat zum Ziel, Leistungs- und Effizienzpotenziale zu realisieren. Damit diese Wirkung eintritt, darf man sich als Führungskraft nicht allzu viele Fehler leisten. Glücklicherweise sind Ihnen bereits einige Unternehmen zuvor gekommen, aus deren Erfahrungen Sie lernen können. Die häufigsten Fehler, die wir über verschiedene Branchen hinweg immer wieder beobachten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

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