GCI Consultant Andrea Mandik: Rückblick auf 100 Tage im Job
GCI Consultant Andrea Mandik schaut auf ihre ersten 100 Arbeitstage bei GCI zurück und zieht Bilanz. Im Interview erzählt sie von dem Gefühl, mit dem sie am ersten Arbeitstag das Büro betreten hat, von ihrer ersten Projektarbeit und wie ein typischer Arbeitstag bei ihr aussieht. „Abwechslungsreich, analytisch und authentisch“ sind die Worte, mit denen sie ihre Erfahrung bei GCI zusammenfasst. Was Andrea Mandik sonst noch aus dem Alltag einer Nachwuchs-Beraterin erzählt, lesen Sie im Interview.
Sie sind seit 100 Tagen Consultant bei GCI Management. Wie ist Ihr Eindruck bislang?
Sehr gut! Die Zeit von November bis jetzt ist wirklich wie im Flug vergangen. So ist das, wenn man Spaß hat bei dem, was man tut. Das Arbeiten bei GCI ist so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Wie haben Sie es sich denn vorgestellt?
Ich habe schon erwartet, dass es eine gute Arbeitsumgebung für mich sein wird. Einige Kolleg:innen habe ich bereits während der Bewerbungsphase kennengelernt und mein Eindruck hat sich absolut bestätigt: Man arbeitet gemeinsam an abwechslungsreichen Aufgaben, geht dabei analytisch an Problemstellungen heran und erarbeitet kreative Lösungsansätze im Team.
Wie sind Sie auf GCI gestoßen?
Online über eine Stellenausschreibung. Das Inserat hat mich sofort angesprochen – nicht nur was den Inhalt angeht, sondern auch was den Unternehmenscharakter betrifft, der zwischen den Zeilen herauszulesen war. Schon von der Stellenanzeige konnte man erfühlen, dass GCI ein familienfreundliches Beratungsunternehmen ist, das Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance legt. Das hat einen sehr sympathischen Eindruck auf mich gemacht.
Was haben Sie davor gemacht?
Ich habe das Masterprogramm „Export- und Internationalisierungsmanagement“ an der WU Wien abgeschlossen. Auch dort hatte ich das Glück, mit einer Gruppe von Leuten zu studieren, die sich unterstützt und Freude an Herausforderungen hat. Während meinem Studium wurde mir klar, wie wichtig ein gutes Arbeitsgefühl für mich ist und wie sehr das auch von den Menschen abhängt, mit denen man zusammenarbeitet. Umso mehr schätze ich dadurch auch das gute Arbeitsklima hier bei GCI.
Mit welchem Gefühl haben Sie das Office an Ihrem ersten Tag betreten?
Ich hatte ein Kribbeln im Bauch vor Aufregung und Vorfreude. Es ist mein erster Fixjob – da ist es natürlich spannend, vom Studium kommend in diesen ganz neuen Lebensabschnitt zu starten. Aber ich wurde hier herzlich willkommen geheißen und in meinen ersten Aufgaben sehr gut unterstützt.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Da wir projektbasiert arbeiten, gibt es kaum eine Routine im klassischen Sinn. Direkt eine Woche nach meinem Arbeitsbeginn hat ein neues Projekt begonnen, bei dem ich „hands-on” meine ersten Beratungserfahrungen sammeln durfte. Das war ein großartiger Start, weil mir erstens die Thematik der Aufgabenstellung sehr nahe lag und ich zweitens von Beginn an das Gefühl hatte, ein vollwertiges Teammitglied zu sein. Ich habe also direkt von Anfang an auch an Kundenterminen teilgenommen und abgegrenzte Arbeitspakete selbstständig bearbeitet. Mein Aufgabenbereich hat dabei von der Datenaufbereitung in Excel über die Erstellung von PowerPoint Präsentationen bis hin zu Recherchearbeiten gereicht.
Was meinen Tagesablauf betrifft, komme ich meistens um 9 Uhr ins Büro. Am Vormittag arbeiten wir an diversen Analysen und besprechen intern den Projektfortschritt, mittags gehen wir gemeinsam essen und am Nachmittag treffen wir bei Bedarf unsere Kund/innen, um Fragen abzuklären oder Daten zu besprechen. Im Normalfall enden meine Arbeitstage um 18 Uhr. Natürlich gibt es auch Zeiten, zu denen mehr Workload anfällt, aber im Durchschnitt sind meine Tage nicht länger – entgegen dem Mythos der unendlichen Arbeitsstunden.
Was hat Ihnen an Ihrer ersten Projektarbeit besonders gefallen?
Das Erkennen von Zusammenhängen. Als Beratungsteam bekommt man von Klient:innen eine ungeheure Menge an Daten zur Verfügung gestellt. Das kann am Anfang ein wenig überwältigend sein. Aber sobald man sich einen Überblick verschafft hat, beginnt man Zusammenhänge zu sehen und Informationen im Licht des Gesamtkontexts zu interpretieren. Das birgt ein enormes Erkenntnispotential und ist eine wahnsinnig spannende Aufgabe.
Welche konkreten Learnings konnten Sie aus den ersten 100 Tagen ziehen?
Meine wichtigsten Learnings habe ich aus dem Durchschauen von Unternehmensstrukturen und -prozessen abgeleitet. Aber auch der tiefe Einblick in einzelne Branchen ist sehr bereichernd. In der Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen lerne ich jeden Tag, wie man auf strukturierte Art und Weise an Problemstellungen herangeht. Und was das Bearbeiten und Aufbereiten von großen Datenmengen betrifft, habe ich meine Excel Skills stark erweitern können.
Was erhoffen Sie sich für Ihre weitere Zeit bei GCI Management?
Bis jetzt habe ich an mir festgestellt, dass es mir leicht fällt, mich in komplexe Aufgabenstellungen einzuarbeiten und zu vertiefen. Mein Vorsatz für die nächste Zeit ist es, auch immer wieder herauszuzoomen und das Big Picture klar im Blick zu behalten – die Helikopter-Perspektive zu festigen, das ist mein Ziel für die nächsten Projektarbeiten.
Welche 3 Wörter beschreiben Ihre Erfahrung bei GCI am besten?
Abwechslungsreich in den Aufgabenstellungen, analytisch in der Herangehensweise und authentisch im Auftreten.
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